Trotz der Kriegszerstörungen hat Deutschland schnell seine wirtschaftlichen und industriellen Kräfte zurückgewonnen. Dies führte jedoch zu der stärksten Verschmutzung von Seen, Flüssen und Luft. Auch aufgrund der sich rasant entwickelnden Bauweise wurde die Naturlandschaft verwöhnt. Die Anwohner waren mit dieser Umweltsituation äußerst unzufrieden und bestanden darauf, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Umwelt zu reinigen und die natürlichen Ressourcen wiederherzustellen.
So wurde in Deutschland seit den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts aktiv an der Wiederherstellung und Erhaltung von Flora, Fauna und Bodenressourcen gearbeitet.

Anfang 1971 wurde in Deutschland ein Programm verabschiedet, nach dem das Land die Umwelt schützt. Nach bestimmten Punkten des Programms trägt der Staat die volle Verantwortung in dieser Angelegenheit.

So ging es weiter

Im Jahr 1994 legte das Hauptrecht des Landes die Hauptziele fest, die die Umwelt schützen sollten. Das Gesetz lautete: “Die Regierung des Landes ist verpflichtet, sich um die Erhaltung und Verbesserung der natürlichen Ressourcen zu kümmern, durch die Umsetzung des Rechtsrahmens durch die exekutive Justiz, die im Interesse des Gesetzes handeln muss. Diese Maßnahmen sind notwendig, um das Erbe zukünftiger Generationen zu gewährleisten. ”

Umweltschutz
Zunächst war die Politik der Bundesregierung in Bezug auf den Umweltschutz bedingt. Das heißt, für den Schutz und die Wiederherstellung von natürlichen Ressourcen benutzte Kläranlagen, die angeblich die Reinheit der Luft- und Wasserressourcen des Landes gewährleisten mussten. Natürlich hat ein solcher fiktiver Ansatz nicht die erwarteten Ergebnisse gebracht. Deshalb wurde Jahrzehnte später ein anderes, effektiveres Umweltschutzprogramm entwickelt.

Heute kämpft Deutschland für die Erhaltung der natürlichen Lebensbedingungen durch vier Prinzipien. Erstens wird der Verursacher den Staat für den gesamten Schadensbetrag entschädigen, indem er bestimmte Beträge auszahlt. Zweitens wird eine aktive Prävention durchgeführt, die aus regelmäßigen Treffen besteht, bei denen akute Fragen der Erhaltung der Umwelt aufgeworfen werden. Drittens versucht der Staat, möglichst viele Mitglieder der Öffentlichkeit in die Lösung von Umweltproblemen einzubeziehen. Und viertens sind alle politischen Ebenen auf die eine oder andere Weise an der Umsetzung der drei vorhergehenden Prinzipien beteiligt. Doch auch Unternehmen sind beteiligt. Die maßnahmen umweltschutz unternehmen müssen da ebenfalls berücksichtigt werden. So wird die komplexe und kontinuierliche Arbeit zum Schutz.

Das Amt für Umweltschutz hat folgende Ziele

Die langfristige Erhaltung und nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen und die Beseitigung der bestehenden und zukünftigen Auswirkungen; Schutz der Bevölkerung vor übermäßiger Verschmutzung (Lärm, Abfall, Strahlenbelastung) und vor hydrologischen und geologischen Katastrophen (Überschwemmungen, Erdbeben, Lawinen, Erdrutsche usw.). Um diese Ziele zu erreichen, löst die Agentur die Aufgaben: Umweltmonitoring als Grundlage für die rationelle Nutzung natürlicher Ressourcen; Verfolgung einer umfassenden und konsequenten Politik für das Management natürlicher Ressourcen und die Vorbeugung von Risiken; Bereitstellung von Informationen über den Zustand der Umwelt, um natürliche Ressourcen zu nutzen und zu schützen.

Wege zur Lösung von Umweltproblemen in Deutschland zielen auf die Einführung neuer Wirtschaftsmechanismen ohne übermäßigen Druck auf den Finanzsektor ab. Die Bemühungen sollten fortgesetzt werden, um den Grundsatz der Zusammenarbeit mit den Interessenträgern anzuwenden, insbesondere durch die Entwicklung freiwilliger Vereinbarungen mit der Wirtschaft. Die Beteiligung der Öffentlichkeit werden ebenfalls zur Verbesserung der Umsetzung der Umweltpolitik beitragen und die Entwicklung von Landnutzungsplanung-Maßnahmen wird es ermöglichen, die gesetzten Ziele zu erreichen.