Der priwatt Balkonkraftwerk Test

Zweck der Prüfung ist es, die maximale Expositionstemperatur zu ermitteln, die erreicht werden kann, ohne dass es zu einer Beeinträchtigung oder einem Ausfall des Geräts kommt. Reine Temperatursimulationen werden für diese Art von Tests als unzureichend angesehen, da sie die unterschiedlichen Erwärmungseffekte der Sonneneinstrahlung nicht berücksichtigen.

Der priwatt Balkonkraftwerk Test: Einzelheiten

Die Solarenergie basiert auf zwei Hauptideen.
  • In Batterien investieren.
  • Direkte Einspeisung in das Stromnetz.
Die erste Option ist ideal für Situationen, in denen es keinen oder nur seltenen Zugang zu Strom gibt. In diesem Szenario lädt die Solarenergie eine große Batteriebank auf. Ein Wechselrichter wandelt die DC-Batteriespannung (in der Regel 24 oder 48 V) in 230/120 V AC um. Mit Batterien kann das System völlig netzunabhängig betrieben werden. Aber es gibt noch viele weitere Nachteile. Batterien sind kostspielig und haben eine kurze Lebensdauer, insbesondere Blei-Säure-Batterien. Zweitens wird die Solarenergie verschwendet, wenn die Batterie bereits geladen ist. Obwohl neuere Produkte wie Tesla Powerwall über stärkere und effizientere Lithiumbatterien verfügen, ist ihre Amortisierung noch ungewiss.
Die zweite und effektivste Technik ist der direkte Anschluss von Solarmodulen an das Stromnetz. Ein Wechselrichter wandelt die Gleichstromenergie der Paneele in die 230/120-V-Wechselspannung des Netzes um und synchronisiert die Phase mit dem Stromnetz. Der zusätzliche Strom wird in das städtische Netz eingespeist, so dass wir nicht nur Strom für uns selbst produzieren, sondern auch zur Entlastung des öffentlichen Systems beitragen. Wir können sogar Geld zurückbekommen, wenn unser Zähler sowohl Energieimporte als auch -exporte zählen kann, aber das ist nicht überall der Fall.

Komponenten für Balkonsolaranlagen

Der Anschlussplan ist einfach. Wir schließen die Solarmodule an den Wechselrichter an und stecken ihn ein:
Zunächst müssen wir Solarmodule anschaffen. Im Allgemeinen kosten größere Module weniger pro Watt. Die Paneele, die ich bei Amazon gekauft habe, haben etwa 160 W:
Größere Paneele, wie 320 oder 360 W, sind zwar erhältlich, aber sie sind groß, schwer und teuer im Versand und zu groß für den Balkon. 160 Watt erwiesen sich als ideal. Das Panel ist 150x70cm groß und wiegt 12,5kg. Ich habe 250 EUR für zwei Module einschließlich Versand bezahlt. Dann kaufte ich eine Flachdachhalterung (es gibt keine “Balkonhalterungen” auf dem Markt) für je 48 EUR:
Meinen 90 EUR Wechselrichter für die Netzeinspeisung:
In der Praxis hat dieser Wechselrichter einen Lüfter, der eine Menge Lärm verursacht. Ein anderer Ansatz ist die Verwendung eines “Mikro-Wechselrichters”, der auf dem Solarmodul installiert wird. Das Verfahren funktioniert gut. Das Rauschen ist weg, und die höhere Spannung bedeutet weniger Widerstandsverlust in den Kabeln. Ich habe mich jedoch aus Sicherheitsgründen gegen die Verwendung von 230-Volt-Leitungen auf dem Balkon entschieden.
Eigentlich passen zwei 160-W-Paneele gut auf den Balkon. Man könnte noch ein drittes installieren, aber dann wäre der Platz auf dem Balkon voll belegt. Die Paneele sind auf diesem Foto nicht richtig zur Sonne ausgerichtet, und auch der Neigungswinkel stimmt nicht. Außerdem waren die Drähte zu dünn, also habe ich sie dicker gemacht.
Schließlich kostete das System 436 Euro.

Ein Wasser- oder Stromanschluss ist nicht erforderlich.

Die Drei-in-Eins-Haupteinheit umfasst eine Pumpe zur Wasserentnahme, ein Steuergerät zur Erstellung des Bewässerungsplans und ein Solarpanel, das Strom für die wiederaufladbaren Batterien liefert, die dem System beiliegen.